Kontakt
Pfarrerin Bettina Heckner Martin Luther Weg 3
83229 Aschau
Telefon: 08052 - 24 24
E-Mail: heckner(at)pfarrerin.de

Gemeindeleben


Aschau - Bernau

Unsere Gemeinde - engagiert, offen und aufmerksam

Unsere Gemeinde steht auf zwei, bzw. vier Beinen! Zu unserer Gemeinde gehören vier größere Orte: Aschau, Bernau, Frasdorf und Sachrang.

In zwei Kirchen feiern wir regelmäßig Gottesdienste: Der Friedenskirche in Aschau und der Heilandskirche in Bernau. Zu beiden Kirchen gehören schöne und lebendige Gemeindehäuser, in denen wir feiern, diskutieren und zusammenarbeiten.

Es liegt uns besonders am Herzen, für die Menschen in unserem Gemeindegebiet da zu sein: Als Seelsorgerinnen und Ansprechpartner für Lebensfragen, Glaubensfragen oder in individueller Not.

In unserem Leitbild haben wir zusammengefasst, was uns wichtig ist.


  • Unsere Kirchengemeinde hat eine junge Geschichte.
  • Wie jeder und jede von uns, so entwickelt sich auch unsere Kirchengemeinde.
  • Sie ist zu einer eigenen Persönlichkeit geworden.
  • Für die weitere Entwicklung unserer Gemeinde haben wir uns ein Leitbild erarbeitet.
  • Auf diesem Weg wollen wir ihr Leitlinien geben.
  • Uns ist bewusst, dass der Gemeindebrief und Besuche oft die einzigen Verbindungen zur Kirchengemeinde sind.

  • Begleitung und Ausbau der seelsorgerischen Dienste werden deswegen zunehmend wichtiger.
  • Besonders durch den hohen Anteil älterer und isoliert lebender Gemeindeglieder kommt der Seelsorge als einer gelebten Form der Zuwendung Gottes zum Einzelnen eine besonder Bedeutung zu.
  • Aufgrund unserer Wachstumsgeschichte wissen wir um das tiefe Bedürfnis evangelischer Christen im mehrheitlich katholischen Bayern nach Kontakt und Begegnung miteinander.
  • Wir sind offen für Anregungen zur Gestaltung der Persönlichkeit unserer Kirchengemeinde.
  • Uns ist es wichtig, unsere Gemeindeglieder persönlich zu kennen. Wir sind da, gehen hin und hören zu.
  • Wir achten das individuelle Bedürfnis nach Distanz und Nähe.

  • Unser Zuhause in unserer weitläufigen Region sind zwei junge Gemeindezentren, die sich ergänzen und zusammenwirken.
  • Unsere Wurzeln reichenbis in die Zeit der Reformation (Pankratz v. Freyberg zu Hohenaschau).
  • Wir bieten unseren Gästen "Heimat auf Zeit" an. Wir Evangelischen identifizieren uns mit unserem Lebensraum Chiemgau. Das Besondere der Schöpfung kann hier mit allen Sinnen erfahren werden.
  • Wir orientieren uns am Wort Gottes und versuchen uns darum im Glauben und Leben zu unterstützen.
  • Die Feier gemeinschaftsstärkender Gottesdienset ist Ausgangspunkt und Mitte unseres Glaubens.

  • Darum gilt unsere Aufmerksamkeit der Entwicklung vielfältiger Gottesdienstformen zur individuellen Gestaltung des Glaubens.
  • Auch christliche Spiritualität in evangelischer Freiheit hat bei uns Entfaltungsmöglichkeiten.
  • Suchende und Beheimatete im Glauben haben gleichermaßen bei uns Raum, ihren Glauben zu leben.
  • Gemeinschaft und "Kirche auf Zeit" werden von uns bejaht.
  • Wir vertrauen darauf, dass Ökumene lebt und wächst.
  • Unseren katholischen Mitchristinnen und Mitchristen begegnen wir mit Offenheit.

  • Gemeinsame Gottesdienstprojekte sind getragen von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung.
  • Bei unseren örtlichen ökumenischen Kontakten setzten wir auf Dialog und persönliche Begegnung.
  • Gott selbst entwickelt und baut seine Gemeinde. Die Entwicklung unserer Gemeinde ist geprägt durch starkes ehrenamtliches Engagement. Es hat bei uns einen hohen Stellenwert.
  • Ehrenamtliche gestalten unsere Gemeinde verantwortlich mit.
  • Neue Mitarbeitende treffen bei uns auf eine Kultur der Wertschätzung und Förderung.

  • Wir sehen, dass nicht alles von uns geleistet werden kann, was wir von uns selbst erwarten oder von uns erwünscht wird.
  • Unsere Kräfte sind begrenzt. Deshalb achten wir auf sie.
  • In der Leitung der Kirchengemeinde wirken Haupt- und Ehrenamtliche unterstützend und entlastend in den verschiedenen Leitungsbereichen eng zusammen.
  • Wir leben dabei aus der "Rechtfertigung aus Gnaden" und vertrauen darauf, dass wachsen wird, was wachsen soll.
  • Wir wollen Gemeinschaft unter uns entfalten und sie erfahrbar machen.
  • Unsere besonder Aufmerksamkeit gehört den Neuzugegezogenen und jungen Familien in unserer Gemeinde.
  • Hierfür und darüber hinaus fördern der Gemeindebrief und zeitgemäße Informationsmittel die Kommunikation innerhalb und außerhalb der Gemeinde.

  • Die Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden Prien und Bad Endorf lässt neue Aktivitäten entstehen.
  • Wir tragen sorge für ein gutes Miteinander, gegenseitige Achtung, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit.
  • Bisher gebräuchliche Arbeitsformen in unserer Gemeinde nehmen ab und neue entstehen.
  • Wir stellen uns den Wandlungs- und Veränderungsprozessen.
  • Dabei vertrauen wir auf Gottes Begleitung und Segen und sagen Ja zu den neuen Herausforderungen (ecclesia semper reformanda).